Google Core Update – Was ist neu?

Bei dem neuen großen Google Update gibt es wieder einige Überraschungen. Auf einmal sind einige Webseiten nicht mehr auf der ersten Seite zu finden und andere wiederum schießen sprichwörtlich durch die Decke.

Webseiten aus den Bereich YMYL (Your Money Your Life) sind betroffen. Gerade Webseiten mit den Themen Gesundheit oder Finanzen müssen fehlerfrei sein und dürfen den Besucher keinesfalls negativ beeinflussen.

Wer sind die großen Verlierer des Google Updates?

Mobile First spielt als offizieller Rankingfaktor eine große Rolle. Zu den Verlierern gehören also alle Webseitenbetreiber, die es bis jetzt vernachlässigt haben Ihre Homepage mit einer benutzerfreundlichen mobilen Version zu versehen.

Thin Content (also wenig Inhalt auf einer Seite/einem Beitrag) ist erneut in den Fokus gerückt. Zu kurze Texte, die den Besucher keinen Mehrwert bieten sind also ebenfalls vom Google Core Update betroffen.

Wie kann ich meine Webseite nach dem Update weiter nach vorne bringen?

1. kurze und nichtssagende Texte beseitigen

Vermeiden Sie also Thin Content. Setzen Sie sich unbedingt mit diesem Thema auseinander und schaffe Inhalte, die einen echten Mehrwert für den Besucher bietet

2. Auf mobile First umstellen

Immer mehr Nutzer greifen per Smartphone auf das Internet zu. Also ist es dementsprechend wichtig, dass auch Ihre Webseite für Smartphones optimiert wird. Google ist diesem Trend gefolgt und hat diesen fest in seinem Algorythmus verankert. Es wäre total fatal, wenn Sie diesen wichtigen Trend für Ihr Suchmaschinenranking verschlafen würden.

3. Bewertungsmarketing schafft vertrauen

Bewertungen von Besuchern und Kunden schaffen nicht nur beim potentiellen Interessenten vertrauen, sondern auch bei den Suchmaschinen. Je mehr positive Bewertungen Ihr Unternehmen hat umso vertrauensvoller und positiver wirkt Ihre Seite.

4. Klare übersichtliche Strukturen

Damit kann der Besucher einer Webseite was anfangen. Je übersichtlicher und strukturierter eine Webseite ist, umso länger bleibt der Besucher auf der Webseite. Es macht also durchaus Sinn die jetzige Navigationsstruktur zu hinterfragen.